Karla wer?
Karla. Meine Canon EOS M50, die seit November 2019 (ja, vielleicht seit Black-Friday…) in meinem Besitz ist, habe ich liebevoll nach der bekannten Reporterin Karla Kolumna benannt. Natürlich nach eifriger Ideensammlung mit meinem Parter-in-crime.
What a girl wants
Karla. Für mich war wichtig: Die Kamera soll robust & intuitiv zu bedienen sein. Dabei war mir außerdem wichtig, dass ich nicht das billigste vom billigsten kaufe, schließlich möchte ich Freude am Fotografieren haben – und nicht nach drei Bildern die Kamera weglegen, weil am Ende kein Erfolgserlebnis zu sehen ist. Und Erfolgserlebnis bedeutet in diesem Moment: Tolle Bilder.
Karla. Die kann das. Sie gibt mir die Möglichkeit einerseits schnell, einfach und ohne viel Shi-Shi knackige, ausdrucksvolle Bilder zu schießen und wenn ich es möchte und die Zeit dafür habe, meine Fotokenntnisse durch Trial & Error zu verbessern.
Schnick Schnack drumrum
Karla. Die ist inzwischen nicht mehr alleine. Es hat sich ein bisschen was angehäuft an Zubehör und Krimskrams. Als ich das Fotografieren anfing, war mir leider nicht klar, dass der Kamera Body allein nicht das Teuerste sein würde. Inzwischen hat sich folgendes Zubehör angesammelt.
- Canon EF-M 15-45mm 1:3,5-6,3 IS STM
- Canon EF 50mm 1:1,8 STM (mit Adapterring nutzbar)
- Canon EF-S 10-18mm 1:4,5-5,6 IS STM (mit Adapterring nutzbar)
- Sigma 16mm 1:1,4 DC DN
Ich hätte übrigens nicht gedacht, dass Objektive so teuer sind. Die, die ich aufgelistet habe, sind im Endeffekt ja noch keine High End Objektive – das teuerste lag jetzt bei 399,-€ (das Sigma). Aber man zahlt hier wirklich für jede kleine Verbesserung der Offenblende – und ja: Das ist es dann auch wert.
Mehr zu den Objektiven erfahrt ihr hier. 🙂